Produkt Launch und Sales Pipeline mit externem Eisbrecher

Die Markteinführung eines neuen Softwareprodukts benötigt Erfahrung. Die Skalierbarkeit des Vertriebsteams kann eine Bremse in diesem Prozess sein.

PRODUKT LAUNCH

Klaus Dambeck

11/21/20241 min lesen

Das neue Softwareprodukt ist soweit fertig, kann präsentiert werden und sich im Markt beweisen. Vielleicht wurde sogar eine dedizierte Organisationseinheit dafür aufgebaut. Aber wurde auch an die Erweiterung des Sales Teams gedacht? Oder sollen es das vorhandene Sales Team erstmal so nebenher erledigen? Die Umsatzerwartungen sind für das neue Baby ja zunächst moderat - sollte also schon passen.

Das könnte allerdings schiefgehen und der neue Hoffnungsträger wird schnell unter Wert geschlagen. Der Launch eines neuen Softwareproduktes muss gut durchdacht und vorbereitet werden, um von Anfang an den richtigen Markt zu adressieren und diesen in (positive) Aufregung zu versetzen. Referenzen und Erfahrungswerte? Existieren in der Regel nicht. Die ersten Kunden zu gewinnen ist schwer. Manchmal sogar richtig schwer und kann entsprechend einen langen Vertriebszyklus als Konsequenz haben. Ein zwar eingespieltes, aber mit einer erheblichen Umsatzvorgabe bereits ausgestattetes Sales Team in eine solche Situation zu schicken, muss man sich gut überlegen.

Um den Markterfolg langfristig sicherzustellen, benötigt man aber zügig Kunden. Das geht nur mit einem Eisbrecher, der einen dedizierten Vertriebsauftrag für den Launch hat, die Vertriebskanäle aufbaut und die ersten Referenzkunden gewinnt. Wie es sich für einen Eisbrecher gehört, bringen er oder sie Hartnäckigkeit und Robustheit mit, um die richtige Passage frei zu bekommen. Dazu gibt es Techniken, die sich bewährt haben. Und Erfahrungen, wo das Eis etwas dünner sein könnte, sind auch nicht schlecht. Wo gibt es solche Eisbrecher? Bei BizConz bist Du richtig.